Schadenfreude beim Autofahren
Es ist ein unwürdiges Gefühl. So unwürdig das die, Briten statt ein eigenes wort zu erfinden ebenfalls "Schadenfreude" sagen. Aber es ist die "reinste" und irgendwie auch einer sehr ehrliche Freude.
Es ist schon eine Weile, da für jemand mit gut 70 km/h auf einer Strecke die ein 80 km/h Tempolimit hat. Überholen ging nicht, zu viel Gegenverkehr. Kilometerlang zu rumgezottelt. Aber die Belohnung kam schnell. Da änderte sich das Tempolimit wegen einer schlecht einsehbaren Kreuzung auf 60 km/h, der Mensch vor mir fährt weiter seine "Ein-Gang-Auto" 70+. Und wird geblitzt. Das ist eben das Problem wenn man so nach Gefühl fährt, das stimmt nie so genau. Und wird im Zweifeln bestraft. Zumal sowas auch gefährlich ist. Wer weiß wie anwesend der Fahrer eigentlich noch war. Beurteilen kann ich es nicht.
An anderer Stelle kann ich mich weniger freuen. Kurz vor der einfahrt zu unserem Haus steht ein Blitzer. Das wäre nichs schlimmes, wenn man die Stelle nicht kennt. Es ist kurz vor dem Ortsausgangsschild. Der Ort ist im Prinzip vorbei. Mancher Ortsfremde denkt wahrscheinlich schon er wäre Ausserhalb der Ortschaft. Aber nein, ist er nicht. Und zack, so ging es gestern einem der vor mir fuhr. Er fuhr im Ort korrekt. Nur kurz vorher scheint der Ort zu enden, da dort auf der einen Seite Feld, auf der andern Wald beginnt. An solchen stellen zu Blitzen ist einfach nur Geld verdienen. Das hat nichts mit verkehrserziehung zu tun. Und so lange das die Behörden nicht verstehen, wird man nur mit immer mehr unverständnis und Gewalt reagieren. Der Blitzer vor der Haustür wurde beraits demoliert und ich kann nicht sagen, das mich das traurig macht.
Es ist schon eine Weile, da für jemand mit gut 70 km/h auf einer Strecke die ein 80 km/h Tempolimit hat. Überholen ging nicht, zu viel Gegenverkehr. Kilometerlang zu rumgezottelt. Aber die Belohnung kam schnell. Da änderte sich das Tempolimit wegen einer schlecht einsehbaren Kreuzung auf 60 km/h, der Mensch vor mir fährt weiter seine "Ein-Gang-Auto" 70+. Und wird geblitzt. Das ist eben das Problem wenn man so nach Gefühl fährt, das stimmt nie so genau. Und wird im Zweifeln bestraft. Zumal sowas auch gefährlich ist. Wer weiß wie anwesend der Fahrer eigentlich noch war. Beurteilen kann ich es nicht.
An anderer Stelle kann ich mich weniger freuen. Kurz vor der einfahrt zu unserem Haus steht ein Blitzer. Das wäre nichs schlimmes, wenn man die Stelle nicht kennt. Es ist kurz vor dem Ortsausgangsschild. Der Ort ist im Prinzip vorbei. Mancher Ortsfremde denkt wahrscheinlich schon er wäre Ausserhalb der Ortschaft. Aber nein, ist er nicht. Und zack, so ging es gestern einem der vor mir fuhr. Er fuhr im Ort korrekt. Nur kurz vorher scheint der Ort zu enden, da dort auf der einen Seite Feld, auf der andern Wald beginnt. An solchen stellen zu Blitzen ist einfach nur Geld verdienen. Das hat nichts mit verkehrserziehung zu tun. Und so lange das die Behörden nicht verstehen, wird man nur mit immer mehr unverständnis und Gewalt reagieren. Der Blitzer vor der Haustür wurde beraits demoliert und ich kann nicht sagen, das mich das traurig macht.