Die frühen Tage von Porsche
Nachdem ich es endlich schaffte mein Handy mit dem PC zu verbinden mußte ich gleich mal ein paar Photos von einigen Meiner Auto-Modelle machen. Am Porsche 356 kam ich einfach nicht vorbei. Ich nennen 2 356 B Modelle mein Eigen, einer davon ein Polizei Cabrio. In den 50ern Polizist gewesen zu sein muss ein schöner Beruf gewesen sein. Sicher hat es viel Arbeit gemacht, aber wer hat denn in den 50ern wenig gearbeitet? Man konnte Cabrio fahren, meistens im Käfer, manchmal aber auch im Porsche. Etwas zerbechlich wirkt die Rundumleuchte am Windschutzscheibenrahmen schon, es muss aber wohl gehalten haben.
Ja, das ist "nur" mein Modell. Macht sich sehr schön in der Vitrine. Ebenso wie der Rote.
So sah es in Zivil aus, an sich schöner weil hier mehr Chrom dran ist und weil hier keine Rundumleuchte und Sirene hinten die Linie stören. Überhaupt ist das schönste am 356 nciht die Technik, sondern die Zeitlose Form. Sie ist elegant und geschwungen einerseits, andereseits sehr funktionell. Das Coupé kann mit einem cw-Wert von 0,29 überzeugen, das Cabrio hat immernoch mit 0,37 einen für Cabrioverhälnisse guten Wert von 0,37. Ihr könnt ja mal schauen welchen Wert eure Autos so haben. Spannend bei der Entwicklung des 356 ist ja das es ursprügnlich nur eine neuer Karosserie auf einem Käfer Chasis war. Viel mehr passierte nicht beim sogennanten Berlin-Rom Wagen, der erste Vorläufer des 356. Außer eines, durch einige Maßnahmen die man heute unter Tuning gelten lassen würde, wurde die Leistung auf 50 PS gesteigert. Das reichte für 150 km/h. Der erste Serien-356er war auch nicht viel anders, jedoch alltagstaulicher. Trotzdem war man kam langsamer als mit dem Typ 114 "Belin-Rom-Wagen". Und das trotz einfacher Käfer-Technik. Mit etwas feinschliff zwar, aber gerade am Anfang konnte man noch einige Teile hin und her tauschen zwischen Käfer und 356. Erschwinglich waren die 356 für die breite Masse kaum, da war ein Käfer schon eine tolle Sache.
Weil es bei Auto-Modellen um die Form geht ist sicher ein 356er sicher eine gute Wahl. Die Modelle sind allerdings nciht direkt 356er Modelle sondern schon Modelle von der 2. Evolutionsstufe , der 356 B. Technisch änderte sich nicht so viel, die Motoren reiften weiter aus, die kleineren Varianten verschwanden und Details an Fahrwerk etc wurden geändert. Wichtig vor allem die Einführung von Scheibenbremsen. Und angenehm das jetzt alle Gänge Synchonisiert wurden. Optisch sieht man einige Detailänderungen. So haten die Vorgänger keine "Hörner" an den Stoßstangen vorne und hinten. Designtechnisch geschickt hat amn Vorne 2 kleine Lufteinlässe neben den Blinker integriert. Was etwas schwere zu sehen ist, die Scheinwerfer sind etwas Höher um die Mindesthöhe einzuhalten. Das war es im Wesentlichen. Im innenraum änderten sich auch einige Details, das führt aber zu weit. Jedenfalls wurde auch die Qualtität weiter gesteigert. Die Spitze diese Entwicklung war der 356 C, bei dem man lediglich 40 DM für Garantiekosten zurücklegen mußte. Dieser wert wurde nie wieder erreicht und ob andere Hersteller einen ähnlichen wert erreichen konnte wage ich zu bezweifeln.
So steht jedenfalls ein Modell von Eleganz und Qualität in miener Vitrine.
Ja, das ist "nur" mein Modell. Macht sich sehr schön in der Vitrine. Ebenso wie der Rote.
So sah es in Zivil aus, an sich schöner weil hier mehr Chrom dran ist und weil hier keine Rundumleuchte und Sirene hinten die Linie stören. Überhaupt ist das schönste am 356 nciht die Technik, sondern die Zeitlose Form. Sie ist elegant und geschwungen einerseits, andereseits sehr funktionell. Das Coupé kann mit einem cw-Wert von 0,29 überzeugen, das Cabrio hat immernoch mit 0,37 einen für Cabrioverhälnisse guten Wert von 0,37. Ihr könnt ja mal schauen welchen Wert eure Autos so haben. Spannend bei der Entwicklung des 356 ist ja das es ursprügnlich nur eine neuer Karosserie auf einem Käfer Chasis war. Viel mehr passierte nicht beim sogennanten Berlin-Rom Wagen, der erste Vorläufer des 356. Außer eines, durch einige Maßnahmen die man heute unter Tuning gelten lassen würde, wurde die Leistung auf 50 PS gesteigert. Das reichte für 150 km/h. Der erste Serien-356er war auch nicht viel anders, jedoch alltagstaulicher. Trotzdem war man kam langsamer als mit dem Typ 114 "Belin-Rom-Wagen". Und das trotz einfacher Käfer-Technik. Mit etwas feinschliff zwar, aber gerade am Anfang konnte man noch einige Teile hin und her tauschen zwischen Käfer und 356. Erschwinglich waren die 356 für die breite Masse kaum, da war ein Käfer schon eine tolle Sache.
Weil es bei Auto-Modellen um die Form geht ist sicher ein 356er sicher eine gute Wahl. Die Modelle sind allerdings nciht direkt 356er Modelle sondern schon Modelle von der 2. Evolutionsstufe , der 356 B. Technisch änderte sich nicht so viel, die Motoren reiften weiter aus, die kleineren Varianten verschwanden und Details an Fahrwerk etc wurden geändert. Wichtig vor allem die Einführung von Scheibenbremsen. Und angenehm das jetzt alle Gänge Synchonisiert wurden. Optisch sieht man einige Detailänderungen. So haten die Vorgänger keine "Hörner" an den Stoßstangen vorne und hinten. Designtechnisch geschickt hat amn Vorne 2 kleine Lufteinlässe neben den Blinker integriert. Was etwas schwere zu sehen ist, die Scheinwerfer sind etwas Höher um die Mindesthöhe einzuhalten. Das war es im Wesentlichen. Im innenraum änderten sich auch einige Details, das führt aber zu weit. Jedenfalls wurde auch die Qualtität weiter gesteigert. Die Spitze diese Entwicklung war der 356 C, bei dem man lediglich 40 DM für Garantiekosten zurücklegen mußte. Dieser wert wurde nie wieder erreicht und ob andere Hersteller einen ähnlichen wert erreichen konnte wage ich zu bezweifeln.
So steht jedenfalls ein Modell von Eleganz und Qualität in miener Vitrine.