Der Beat

Veröffentlicht auf von Basti

Die älteren kennen das sicher noch, ja sind vieleicht sogar Fans. Der Beat war eine interesante Musikrichtung aus den 60ern. Eine Band die sich darauf spezialisiert hatte, waren , wenn überrascht es, die Beatles. Da diese Band bis heute super ihre Musik verkauft, und das sogar trotz Auflösung und Toten.

Es gibt aber noch andere Beats. So den Honda Beat. Produziert zwischen 1991 und 1996 ist der Beat ein besonderes Auto. Zum einen ist er ein K-Car. In Japan ist das eine Steuerbegünstigte Kleinwagenklasse. Die Autos dürfen nicht größer als 2 m in der Höhe, 1,48 breit und 3,40 Lang sein. Die Fomate wurden über die Jahre immer weiter vergrößert, für er mußten sie kleiner sein. Seit 1990 dürfen K-Cars einen Motor mit maximal 660 cm³ haben und nicht mehr als 64 PS. Die Hubraumbegrenzung sehe ich vollkommen ein, aber eine Leistungsbegrenzung ist schade, da bleiben die Sportlichen K-Cars unter ihren Möglichkeiten. Der Honda Beat ist nämlich nicht einfach nur ein K-Car, er ist ein Kleinstwagen-Roadster. Und das mit Mittelmotor und Heckantrieb. So wie Formel 1 Autos und viele Sportwagen. Das Mittelmotor-Konzept ermöglicht bei jeder Fahrzeuggröße viel Wendigkeit, bei K-Cars ganz besonders.

Wer es nciht glaubt kann ja gerne mal eine Runde bei GT4 ausprobieren, da gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf das was der Kleine alles kann. Aber egal ob im RL oder im Spiel, schnell ist der Beat für seine 64 PS. 13,4 Sekudnen von 0 auf 199 km/h sind ordentlich. Unser ranualt Megane mit seinen 75 PS schafft es nur in über 15 Sekunden. Die Höchstgeschindigkeitsnageben schwanken. Teils werden 134 km/h angeben, was stimmen kann, wegen der Kurzen Getriebeübersetzung, andere Quelen berichten von 150 km/h, in GT4 schafft man knapp 170 km/h. Aerodynamsich und Leistungsmä0ig wäre er dazu in der Lage, der Haken liegt wohl beim Getriebe. Wirklich schade ist aber die Leistungsbegrenzung. Was mit 90 PS möglich wäre sieht man ja beim Daihatsu Copen.  Für den werden 180 km/h angegeben. Mit 87 PS wohlgemerkt. Der gute Tim Schrick konnte bei seinen Wilden Testfahrten den Verbrauch kaum über 8 Liter bringen und  das bei Bleifuss.

Der Benzinverbrauch kann da also kaum als Argument hinhalten. Der Hinda Beat wird mit einem Normverauch von 5,7 Litern angegeben. Der Copen mit glatt 6 Litern. Die mangelnde Leistung ist verschwendetes Talent, das Konzept kann mehr. Vieleicht nicht unbedingt Supersportwagen abziehen, aber im Sportwagensegement könnten die mit ein paar PS mehr stenkern.

Der Honda Beat kann zudem eigentlich auch ganz gut eingeparlt werden, bei geschlossenenm Verdeck sicher etwas schlechter, Haarspalterei würde ich sagen. Verarbeit und Qualtität gelten als gut, viel Ärger dürfte man mit so einem guten stück nciht haben. Was bei allen offenen Autos natürlich gilt: Verdeck checken, also vor allem ob es sich noch vernünftig bedienen läßt und ob es dicht hält. Und eins gilt bestimmt nicht und zwar das so ein Auto ein Frauenauto wäre. Höchstens ein etwas weibliches Auto, schleißlich will es gefühlvoll behandelt werden. Ob da nicht vieleicht ein paar takte Beatles helfen?

Veröffentlicht in Auto

Um über die neuesten Artikel informiert zu werden, abonnieren:
Kommentiere diesen Post